Über Petra Kaufmann

In meiner Arbeit konzentriere ich mich auf die Unterstützung von Kindern mit ADHS und ihren Familien. Ziel ist es, ein Umfeld zu schaffen, das warmherzig und akzeptierend ist, in dem die Kinder ihre Persönlichkeit entfalten können. Dabei setze ich moderne Ansätze wie MindTV ein, um das Verständnis für die inneren Gefühlszustände der Kinder zu fördern.


Zusätzlich biete ich praktische Unterstützung, um die Herausforderungen, die mit ADHS einhergehen, auf spielerische Weise zu bewältigen. Ein wesentlicher Aspekt meiner Arbeit ist der Aufbau von Vertrauen und Gemeinschaft. Daher plane ich, Selbsthilfegruppen für Eltern und Kinder zu initiieren, die den Austausch von Erfahrungen und die Schaffung eines unterstützenden Netzwerks ermöglichen. Gemeinsam können wir positive Veränderungen erzielen. Ich nehme diese Verantwortung sehr ernst.

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Besondere Kinder sind... bei mir genau richtig.

Ein Märchen für besondere Kinder

Da ich ja auch Autorin bin, habe ich zum Lesen oder Vorlesen eine Geschichte geschrieben. Kinder, gerade Jungen möchten Helden sein und brauchen Vorbilder. Genau so eine Geschichte ist das.

Hoffentlich hat sie euch gefallen.

Kinder lieben Abenteuer und begeben sich mit dem Helden der Geschichte auf eine Reise. Der Held wird förmlich begleitet. So soll das auch sein. Symbolisch identifizieren sich die Kinder und das wiederum gibt den Kindern Stärke.









Der kleiner Held und der Wind

Ein Holzspiegel mit einem Waldgemälde darauf.

Es war einmal ein Junge namens *Finn*, der in einem kleinen Dorf am Rande eines Waldes lebte. Finn war anders als die anderen Kinder im Dorf. Während seine Freunde ruhig spielten und ihre Aufgaben erledigten, konnte Finn nie lange an einer Sache bleiben. Sein Kopf sprudelte immer über vor Ideen, und seine Beine sprangen von einem Abenteuer zum nächsten. Manchmal fühlte er sich wie ein Sturm – schnell, wild und ständig in Bewegung. Die Dorfbewohner wussten, dass er besonders war, aber sie verstanden oft nicht, warum er nicht stillsitzen konnte oder warum er so viele Sachen gleichzeitig anfangen musste. Aber Finn hatte eine Gabe, die nicht jeder kannte – er konnte Dinge sehen, die andere nicht wahrnahmen. Manchmal flüsterte der Wind ihm Geheimnisse zu, und der Wald schien zu ihm zu sprechen.

Eines Tages, als Finn wieder einmal durch den Wald lief, hörte er ein seltsames Geräusch – das Kichern eines Kindes, das sich im Wind vermischte. Neugierig folgte er dem Klang und fand ein kleines Mädchen, das in einer Lichtung spielte. Sie hatte leuchtende Augen und sprach mit einem Vogel, der in ihrer Hand saß.

„Wer bist du?“ fragte Finn.

 

„Ich bin *Lina*, die Hüterin des Waldes“, antwortete sie mit einem geheimnisvollen Lächeln. „Und du bist Finn, der Junge, der den Wind hören kann.“

 

Finn blinzelte. „Wie weißt du das?“

„Ich habe deine Gabe gespürt. Du bist der Einzige, der den Wald noch wirklich hören kann. Der Wald braucht jemanden wie dich.“

 

Finn wurde neugierig. „Was kann ich tun?“

„Der Wald ist in Gefahr“, erklärte Lina. „Ein dunkler Schatten zieht über das Land. Die Bäume sterben, die Tiere verschwinden. Nur jemand, der die Zeichen des Windes und die Rätsel der Natur versteht, kann den Wald retten.“

Finn blickte in den Himmel, und der Wind streifte sanft sein Gesicht. Es war, als würde er ihn auffordern, zu handeln. Aber er wusste, er musste schnell handeln. Er sprang von einem Gedanken zum nächsten, sein Herz raste. Doch in diesem Moment, als der Wind in seinen Ohren rauschte, erinnerte er sich an all die Fähigkeiten, die in ihm steckten – er war *anders*, und vielleicht war genau das der Schlüssel.

„Ich werde den Wald retten!“, rief Finn entschlossen.

Lina nickte und gab ihm ein *magisches Amulett*, das er um den Hals tragen sollte. „Du musst den *Spiegel der Stille* finden, ein altes Artefakt, das tief im Wald versteckt ist. Nur mit diesem Spiegel kannst du den Schatten vertreiben.“

Finn war aufgeregt, aber auch überfordert. Er sprang durch den Wald, ließ sich von seinen Ideen treiben, rannte hin und her, doch plötzlich hielt er inne. Der Wind hatte ihn gestoppt. Er lauschte den Geräuschen, die der Wald ihm schenkte – das Rascheln der Blätter, das Wispern der Bäume. Und dann hörte er es: eine leise, vertraute Melodie. Der Spiegel war nahe.

 Er folgte der Melodie und fand schließlich den *Spiegel der Stille* in einer versteckten Höhle. Der Spiegel schimmerte silbern und schien mit einer unsichtbaren Energie aufgeladen zu sein. Finn wusste, dass er ihn richtig benutzen musste, aber er erinnerte sich an das Wichtigste: *Ruhe*. Er atmete tief ein und ließ seinen unruhigen Geist zur Ruhe kommen. Im Moment der Stille reflektierte der Spiegel die Dunkelheit des Waldes und vertrieb den Schatten, der das Land bedrohte.

Als Finn den Spiegel aktivierte, verschwand der Schatten. Der Wald begann sich zu erholen, die Bäume blühten wieder, und die Tiere kehrten zurück.

„Du hast es geschafft“, sagte Lina stolz. „Du hast den Wald gerettet, Finn. Deine Unruhe war deine größte Stärke. Du hast niemals aufgehört, nach Antworten zu suchen, und deine *innere Energie* hat dir geholfen, die Lösung zu finden.“

Finn lächelte, als er den Wind noch einmal spürte, der ihn nun sanft umhüllte. „Vielleicht ist es gar nicht so schlecht, ein bisschen stürmisch zu sein.“

Und so wurde Finn, der Junge, der den Wind hörte und dessen Gedanken immer in Bewegung waren, zu einem wahren *Helden*.

Er hatte gelernt, dass es seine *Energie*, sein *Sinn für Abenteuer* und es seine *unaufhörliche Neugier* waren, die ihm ermöglichten, das Unmögliche zu erreichen. Und der Wald wusste nun, dass er immer jemanden wie Finn an seiner Seite haben würde, um ihn zu schützen und zu heilen.

 


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Das ist Eila


Eila sind ganz wichtige Menschen in ihrem Leben: ihre Mama und ihr Papa, die liebevolle Oma und der verständnisvolle Opa. Auch ihr Freund Friedrich spielt eine zentrale Rolle, denn mit ihm erlebt sie aufregende Abenteuer. Ihre Nachbarn, Roger und Claire, tragen ebenso zur bunten Welt von Eila bei. Und nicht zu vergessen, der treue Dackel Leo von Oma und Opa, der immer für einen Spaß zu haben ist!


Auf dem Land, umgeben von der Natur, darf Eila Kind sein, spielen und die Welt entdecken. Sie liebt es, Zeit mit Friedrich zu verbringen, neue Abenteuer zu erleben und ganz viel Freude zu haben. Auch wenn manchmal die Farben ihres Lebens etwas dunkler erscheinen, ist Eila fest überzeugt: Ein Tag später werden sie wieder bunt! „So soll das bei allen Kindern sein“, denkt sie und macht sich auf, das Beste aus jedem Tag herauszuholen.


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